Vollmond-Training in fast völliger Finsternis

Weder Werwölfe noch Hexen oder sonstige nächtlichen Ungeheuer haben uns vom Samstag auf den Sonntag bei unserem Vollmond-Training gestört. Ob’s daran gelegen hat, dass sich der Vollmond nicht oder teilweise nur ganz kurz gezeigt hat, wissen wir nicht.

Jedenfalls durften wir bei einer angenehm warmen Nacht wieder ein Spezialtraining durchführen. Gestartet in die erste Vollmond-Trail-Runde sind wir kurz nach 20 Uhr und für das eine oder andere Team war es das erste Mal in völliger Dunkelheit zu trainieren. Demensprechend war es interessant, wie sich die Teams, insbesondere die Hunde, verhalten haben. Das Trainingsgelände war sowohl am Dorfrand und in Quartieren, als auch in unmittelbarer Nähe zum Wald.

Nach der ersten Runde gabs dann Wurst vom Grill und diverse Salate, so dass sich alle für die zweite Runde stärken konnten. Und je länger die Nacht wurde, umso dunkler waren die Strassen und Quartiere. Eine kleine Anspannung konnte dementsprechend bei fast allen Teams festgestellt werden und wie es sich für die Versteckpersonen, so alleine und in völliger Dunkelheit gut verborgen, angefühlt haben muss… darauf wollen wir nicht näher eingehen. Jedenfalls wurden alle wieder gefunden und weder Mensch noch Hund haben sich einer komischen mitternächtlichen Verwandlung unterzogen.

Die Teams haben einmal mehr perfekt gearbeitet und es hat, trotz nächtlicher Müdigkeit, sehr viel Spass gemacht! Ein grosses Dankeschön an alle, die an diesem ersten Vollmond-Training dabei gewesen sind.       

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